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Die Politik ist dafür da, die höchstmögliche Lebensqualität für die Menschen in unserem Land sicherzustellen. Als Nationalratsabgeordneter arbeite ich daran, die dafür nötigen Rahmenbedingungen aktiv mitzugestalten.
Die unterstützen, die es wirklich brauchen.
Nicht jene, die gar nicht wollen.
Als Geschäftsführer der Geschützten Werkstätte Tirol arbeite ich seit vielen Jahren für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. ABER: Soziale Unterstützung soll für jene da sein, die sie wirklich brauchen. Und nicht für jene, die nicht wollen. Wir brauchen wieder mehr soziale Treffsicherheit.
Keine Steuern mehr auf Überstunden – Dazuverdienen in der Pension darf nicht bestraft werden!
Harte Arbeit muss sich rentieren. Menschen gehören für ihren Einsatz belohnt! Daher Überstunden steuerfrei halten und keine Pensionsversicherungsbeiträge für das Arbeiten nach dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter. Es ist unfair, die Fleißigen doppelt zur Kasse zu bitten.
Der ländliche Raum funktioniert anders als die Großstadt.
Tirol ist vielfältig. Wir leben von Tourismus und Landwirtschaft in den Seitentälern, von Industrie und Gewerbe im Inntal. Entsprechend vielfältig sind die Bedürfnisse der Menschen in unserem Land. Unsere regionalen Strukturen brauchen eine andere Art von Gesetzgebung als die Großstadt. Ich setze ich mich dafür ein, dass wir in Wien besser gehört und verstanden werden.
Leistbarer Wohnraum: Anpacken und durchsetzen!
Ich setze mich seit Jahren im Gemeinderat von Vomp für den Bau von bezahlbarem Wohnraum ein – mit Erfolg! Für mich ist klar, es muss möglich sein, Eigentum zu erwerben – gerade dann, wenn man hart dafür arbeitet. Vor allem junge Menschen und Familien brauchen eine realistische Perspektive für Wohnungseigentum. Also: Anpacken und Projekte durchsetzen!
Es muss Jung und Alt gut gehen.
Tirol braucht eine funktionierende Gesellschaft und Verständnis für jeden Lebensabschnitt. Das beginnt bei der Kinderbetreuung und geht bis zur Altenpflege. Unsere Jugend braucht eine Perspektive fürs Wohnen und Arbeiten. Menschen im Ruhestand verdienen eine sichere Pension, von der sie auch leben können. Diese Herausforderungen können wir nur miteinander lösen – lassen wir uns von niemandem auseinanderdividieren!
Die Politik schafft keine Arbeitsplätze, nur Rahmenbedingungen.
Diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen und dem Staat Steuereinnahmen bringen, bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Ihr Fleiß und ihr Einsatz sorgen für Wohlstand. Es braucht wieder mehr wirtschaftliche Freiheit und weniger Bürokratie. Wir dürfen unsere Tiroler Unternehmen nicht durch überbordende Regulierungen selbst vom Markt nehmen.
Die Landwirtschaft kann nicht von schönen Bildern leben, sie muss sich auch lohnen.
Verordnungen zur Anbindehaltung, zur Biodiversität und zu den Beutegreifern: Überbordende Bürokratie hat in unserer Landwirtschaft genauso wenig Platz wie der Wolf. Wir brauchen statt neuen Verordnungen mehr Verständnis für unsere Bauern. Und entsprechende finanzielle Unterstützung. Denn unsere gepflegte Tiroler Kulturlandschaft wird von Menschenhand geschaffen. Diese wertvolle Arbeit muss weiterhin ein finanzielles Auskommen ermöglichen.
Wir dürfen die Menschen entlang der Transitrouten nicht allein lassen.
Als Geschäftsführer und Vizebürgermeister weiß ich, dass Verkehr auch Mobilität bedeutet. Er ist die Basis für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung unseres Landes. Verkehr darf aber unsere Tiroler Bevölkerung nicht belasten. Gerade, wenn er nur durch Tirol durchrollt. Die Sanierungsmaßnehmen entlang der Transitroute werden uns in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen stellen. Wir müssen den betroffenen Menschen mit aller Kraft beistehen. Das beginnt bei der Aufrechterhaltung des Nachtfahrverbots und beinhaltet weitere konkrete Maßnahmen. Darunter die Verlagerungspflicht auf die Schiene und das digitale Verkehrsmanagement, um den Schwerverkehr zu entzerren.
Wir müssen als Gesellschaft wieder mehr das Gemeinsame vor das Trennende stellen.
Seit knapp drei Jahrzehnten engagiere ich mich im Marktgemeinderat meiner Heimatgemeinde Vomp und bin dort seit 14 Jahren auch Vizebürgermeister. Dank meiner Erfahrungen in der Kommunalpolitik kenne ich die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort aus erster Hand und setze mich tagtäglich für die Bevölkerung ein.
Ich arbeite in meinem Brotberuf als Geschäftsführer der Geschützten Werkstätte Tirol und bin für mehr als 300 MitarbeiterInnen verantwortlich. Soziale Verantwortung und wirtschaftliche Führungskompetenz sind für mich unabdingbar miteinander verbunden. Integration und gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe verstehe ich als Selbstverständlichkeit. In meiner Freizeit bin ich am liebsten mit meiner Familie unterwegs. Die Freude an der Schafzucht teile ich mit meinem Sohn und mit meiner jüngeren Tochter bin ich immer wieder am Tennisplatz anzutreffen. Wichtig ist mir aber auch die pflege persönlicher Freundschaften und der Zusammenhalt in meiner Heimatgemeinde. Politisch bin ich ganz klar der bürgerlichen Mitte zuzuordnen. Ich stehe für Leistung, Familie und Sicherheit. Mit Bodenständigkeit und Weitblick will ich zukunftsorientierte Politik gestalten. Und dafür sorgen, dass unser Land auch weiterhin so lebenswert bleibt, wie dies jetzige und vergangene Generationen erfahren durften.
17:00 - 19:00 Uhr, Hippach Dorfzentrum
17:30-19:30 Uhr, Tankstelle Schaller
18:00-19:30 Uhr, Weerberg Dorfplatz
18:00-20:00 Uhr, Dorfplatz Volders
16:30 - 18:30 Uhr, ASW Installationen, Gewerbegebiet 13, Weer
17:00 - 19:00 Uhr, Dorfplatz Wiesing
17:00-19:00 Uhr, Derfeserstraße 1 - Mietplatz
17:00-19:00 Uhr, Nocker Metallbau, Außerweg 62b, Navis
18:00-20:00 Uhr, Dorfplatz Axams
17:00-19:00 Uhr, Dorfplatz Neustift
17:00-19:00 Uhr, Dorfplatz Zirl
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